Die Freundschaft, die Kunst, das Geld, die Liebe, der Sex, die Träume und der Tod
Mit Reinhard Möller, der sich seit Anfang der Achzigerjahre RWLE nannte, wurde ich 1963 – Denkpause – in die Klasse 5a des Hermann-Billung-Gymnasiums im Celle eingeschult und war seitdem mit ihm befreundet. Bis 2001, als er nicht unerwartet, aber viel zu früh gestorben ist. Also mehr als ein halbes Leben lang. Das kann einem keiner nehmen. Obwohl es so mancher versucht. Nach Reinhards Tod hatte ich über ein Jahr lang täglich den Impuls, ihn anzurufen. Er lebte in mir noch lange als Phantom weiter. Reinhard, sogar als er sich selbst zerstörte, war immer die Zukunft gewesen. Dieser Blog soll helfen, den zigtausendundein Dingen, die wir unternommen haben und die wir unternehmen wollten, einen Raum zu geben. Und vielleicht ist es ja auch eine Möglichkeit, über Freundschaft und ein paar andere mehr oder weniger wichtige Sachen im Leben ein wenig nachzugrübeln. Auch über die Kunst, die Träume und den Tod. bp
p.s.: Er war der einzige, dem ich Barbara Gums vorgestellt habe.
Ein Blog ganz nach meinem Geschmack.
Ich hab eigentlich nur darauf gewartet, denn es war nur ein Frage der Zeit.
Danke dafür, werde ihn aufmerksam verfolgen und verteilen.